Die diesjährigen Juror*innen Ania Mauruschat, Neo Hülcker und Vito Pinto haben »Das Schneckengrabhaus« von Denijen Pauljević (Regie: Ralf Haarmann, Produktion: BR
2022) zum Hörspiel des Monats Januar gekürt.
Zur Jurybegründung:
Neben Neo Hülcker und Ania Mauruschat ist Vito Pinto von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste sowie den im kommenden Jahr gastgebenden Sendern Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur in die Jury für das Hörspiel des Monats/Hörspiel des Jahres 2022 berufen worden!
Quelle: Facebook/Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, 30.11.2021
am Mittwoch, den 22. September 2021, rbbKultur, 19.00 Uhr &
am Samstag, den 25. September 2021, rbbKultur, 14.00 Uhr
»Helene Fischer – Seismograph der Sehnsucht«
(2017),
ein kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
Seit mehr als zehn Jahren trifft Helene Fischer wie kaum eine andere Sängerin einen Nerv beim deutschen Publikum.
Immer makellos, freundlich und professionell tritt sie in Musiksendungen, Talkshows, beim »Echo« und als Werbefigur auf.
Spätestens mit »Atemlos durch die Nacht« installiert sie den Pop im Schlager. Helene Fischer bringt Quote, garantiert grenzenlosen
Erfolg und wird von Fans aller Alters-, Gesellschafts- und Bildungsschichten abgöttisch verehrt. Doch woher rührt dieser Erfolg?
Das Feature begibt sich auf die Spurensuche: Ist es die Musik? Sind es die Songtexte? Ist es das Image, die Medienpräsenz oder
die Identifikation der Fans mit ihrem Star? Die Sendung zeichnet ein differenziertes Bild des derzeit größten deutschen Popstars.
Mit: Kristina Bach, Christa Brüstle, Stefanie Lohaus, Martin Lücke, Holger Schulze, Matthias Weiß sowie Helene Fischer-Fans
Sprecher*innen: Irm Hermann und Michael Rotschopf
Regie: Mareike Maage
Produktion: rbb/SWR 2017
Dauer: 54'00
am Sonntag, den 19. September 2021, Lokal Harmonie, Duisburg, ab 19.00 Uhr
»Männer, Macht,
Revue. Die zwei Karrieren der Lucy Kieselhausen«,
ein biografisches Feature von Vito Pinto
Im Anschluss an die Präsentation, Autoren- und Publikumsgespräch mit Vito Pinto.
Berlin 1927: Die renommierte Solotänzerin Lucy Kieselhausen geht ihre neue Laufbahn als Revue- und Operettenstar an.
Um ihr Ziel zu erreichen, trifft sie Wahrsagerinnen, Mäzene, das Who's who der Theaterszene. In teils schonungslosen Briefen an
ihre Mutter und weiteren Originaldokumenten aus ihrer Zeit als junge Tänzerin zeigt das biografische Feature, welche Strategien
die Künstlerin verfolgt, wie sie ihren Plan verwirklicht – um plötzlich aus dem Leben gerissen zu werden. Die bislang unveröffentlichten
Briefe aus ihrem Nachlass bezeugen die asymmetrischen Geschlechterverhältnisse im Kulturbetrieb der 1920er-Jahre.
Es sprechen: Hanna Plaß (als Lucy Kieselhausen), Ursina Lardi, Frauke Poolman,
Tonio Arango, Tobias Dutschke sowie Gustav Peter Wöhler
Regie: Giuseppe Maio, Redaktion: Mareike Maage
Ton: Bodo Pasternak, Venke Decker
Regieassistentin: Marie Hecht
Produktion: rbb 2020, Dauer: 58'10
Fotocollage: (c) FU Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen, Nachlass Lucy Kieselhausen
Studiofotos: (c) Giuseppe Maio
am Samstag, den 10. April 2021, 12.00 Uhr, und am Sonntag, den 11. April 2021, 15.00 Uhr, WDR 3
»Männer, Macht, Revue. Die zwei Karrieren der Lucy Kieselhausen«,
ein biografisches Feature von Vito Pinto
Berlin 1927: Die renommierte Solotänzerin Lucy Kieselhausen geht ihre neue Laufbahn als Revue- und Operettenstar an.
Um ihr Ziel zu erreichen, trifft sie Wahrsagerinnen, Mäzene, das Who's who der Theaterszene. In teils schonungslosen Briefen an
ihre Mutter und weiteren Originaldokumenten aus ihrer Zeit als junge Tänzerin zeigt das biografische Feature, welche Strategien
die Künstlerin verfolgt, wie sie ihren Plan verwirklicht – um plötzlich aus dem Leben gerissen zu werden. Die bislang unveröffentlichten
Briefe aus ihrem Nachlass bezeugen die asymmetrischen Geschlechterverhältnisse im Kulturbetrieb der 1920er-Jahre.
Es sprechen: Hanna Plaß (als Lucy Kieselhausen), Ursina Lardi, Frauke Poolman,
Tonio Arango, Tobias Dutschke sowie Gustav Peter Wöhler
Regie: Giuseppe Maio, Redaktion: Mareike Maage
Ton: Bodo Pasternak, Venke Decker
Regieassistentin: Marie Hecht
Produktion: rbb 2020, Dauer: 58'10
nach der Ursendung steht das Stück in der rbb-Mediathek oder ARD-Audiothek bis April 2022 zum Download bereit
Fotocollage: (c) FU Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen, Nachlass Lucy Kieselhausen
Studiofotos: (c) Giuseppe Maio
am Mittwoch, den 28. Oktober 2020, rbbKultur, 19.00 Uhr
»Männer, Macht, Revue. Die zwei Karrieren der Lucy
Kieselhausen«,
ein biografisches Feature von Vito Pinto
Berlin 1927: Die renommierte Solotänzerin Lucy Kieselhausen geht ihre neue Laufbahn als Revue- und Operettenstar an.
Um ihr Ziel zu erreichen, trifft sie Wahrsagerinnen, Mäzene, das Who's who der Theaterszene. In teils schonungslosen Briefen an
ihre Mutter und weiteren Originaldokumenten aus ihrer Zeit als junge Tänzerin zeigt das biografische Feature, welche Strategien
die Künstlerin verfolgt, wie sie ihren Plan verwirklicht – um plötzlich aus dem Leben gerissen zu werden. Die bislang unveröffentlichten
Briefe aus ihrem Nachlass bezeugen die asymmetrischen Geschlechterverhältnisse im Kulturbetrieb der 1920er-Jahre.
Es sprechen: Hanna Plaß (als Lucy Kieselhausen), Ursina Lardi, Frauke Poolman,
Tonio Arango, Tobias Dutschke sowie Gustav Peter Wöhler
Regie: Giuseppe Maio, Redaktion: Mareike Maage
Ton: Bodo Pasternak, Venke Decker
Regieassistentin: Marie Hecht
Produktion: rbb 2020, Dauer: 58'10
nach der Ursendung steht das Stück in der rbb-Mediathek oder ARD-Audiothek bis Oktober 2021 zum Download bereit
Fotocollage: (c) FU Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen, Nachlass Lucy Kieselhausen
Studiofotos: (c) Giuseppe Maio
soeben erschienen in:
Hrsg. v. Anne Thurmann-Jajes, Ursula Frohne, Jee-Hae Kim, Maria Peters, Franziska Rauh, Sarah Schönewald, Bielefeld: transcript, 2019, S. 276-291.
Vortrag im Rahmen des Seminars »Akustisches Erzählen XXL«
(Leitung: Prof. Alfred Behrens), Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
Hörspiel von Josef Maria Schäfers
Produktion: Deutschlandfunk Kultur / WDR 2019
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Autor Josef Maria Schäfers, den Regisseuren Giuseppe Maio und Stella Luncke sowie der Redakteurin Stefanie Hoster von Deutschlandfunk Kultur
Kriminalhörspiel nach dem Roman von Volker Heise
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Autor Volker Heise, der Bearbeiterin und Regisseurin Judith Lorenz sowie dem Redakteur Jakob Schuhmann von Deutschlandfunk Kultur
am Samstag, den 23 März 2019, 18.00 Uhr, Deutschlandfunk Kultur
»Helene Fischer – Seismograph der Sehnsucht«
ein
kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
Vortrag im Rahmen des Workshops »Perspektiven der Biografie-Forschung«,
FU Berlin, Inst. f. Theaterwissenschaft, BMBF-Projekt »Re-Collecting Theatre History«
Hörspiel von Karl-Heinz Bölling
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Autor Karl-Heinz Bölling, der Regisseurin Heike Tauch sowie der Redakteurin Stefanie Hoster von Deutschlandfunk Kultur
Feature von Amelia Umuhire
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit der Autorin Amelia Umuhire und der Kulturwissenschaftlerin Aicha Diallo
Hörspiel von Hans Thill
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Autor Hans Thill sowie der Redakteurin Stefanie Hoster von Deutschlandfunk Kultur
am Sonntag, den 20. Mai 2018, 11.00 Uhr, NDR Info
»Helene Fischer – Seismograph der Sehnsucht«
ein
kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
Kriminalhörspiel von Dirk Josczok
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Autor Dirk Josczok, der Regisseurin Beatrix Ackers sowie dem Redakteur Torsten Enders von Deutschlandfunk Kultur
Dazwischen. Intersexuelle Menschen erzählen
Feature von Karla Krause
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit der Autorin Karla Krause und der Redakteurin Jenny Marrenbach
am Sonntag, den 15. Oktober 2017, 14.00 Uhr, SWR2
»Helene Fischer –
Seismograph der Sehnsucht«,
ein kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
Seit mehr als zehn Jahren trifft Helene Fischer wie kaum eine andere Sängerin einen Nerv beim deutschen Publikum.
Immer makellos, freundlich und professionell tritt sie in Musiksendungen, Talkshows, beim »Echo« und als Werbefigur auf.
Spätestens mit »Atemlos durch die Nacht« installiert sie den Pop im Schlager.
Helene Fischer bringt Quote, garantiert grenzenlosen Erfolg und wird von Fans aller Alters-, Gesellschafts- und Bildungsschichten
abgöttisch verehrt. Doch woher rührt dieser Erfolg und was erzählt er über das Land, in dem er stattfindet? Ist es die Musik?
Sind es die Songtexte? Ist es das Image, die Medienpräsenz oder die Identifikation der Fans mit ihrem Star?
Mit: Kristina Bach, Christa Brüstle, Stefanie Lohaus, Martin Lücke, Holger Schulze, Matthias Weiß sowie Helene Fischer-Fans
Sprecher: Irm Hermann und Michael Rotschopf
Regie: Mareike Maage
Produktion: rbb/SWR 2017
Dauer: 54'00
am Mittwoch, den 20. September 2017, 22.00 Uhr, MDR Kultur
»Helene Fischer – Seismograph der Sehnsucht«
ein kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
am Mittwoch, den 20. September 2017, kulturradio vom rbb, 22.00 Uhr
»Helene Fischer – Seismograph der Sehnsucht«,
ein kulturwissenschaftliches Radiofeature von Vito Pinto
Seit mehr als zehn Jahren trifft Helene Fischer wie kaum eine andere Sängerin einen Nerv beim deutschen Publikum.
Immer makellos, freundlich und professionell tritt sie in Musiksendungen, Talkshows, beim »Echo« und als Werbefigur auf.
Spätestens mit »Atemlos durch die Nacht« installiert sie den Pop im Schlager. Helene Fischer bringt Quote, garantiert grenzenlosen
Erfolg und wird von Fans aller Alters-, Gesellschafts- und Bildungsschichten abgöttisch verehrt. Doch woher rührt dieser Erfolg?
Das Feature begibt sich auf die Spurensuche: Ist es die Musik? Sind es die Songtexte? Ist es das Image, die Medienpräsenz oder
die Identifikation der Fans mit ihrem Star? Die Sendung zeichnet ein differenziertes Bild des derzeit größten deutschen Popstars.
Mit: Kristina Bach, Christa Brüstle, Stefanie Lohaus, Martin Lücke, Holger Schulze, Matthias Weiß sowie Helene Fischer-Fans
Sprecher: Irm Hermann und Michael Rotschopf
Regie: Mareike Maage
Produktion: rbb/SWR 2017
Dauer: 54'00
Kriminalhörspiel nach Motiven des Romans von Johan Theorin
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit der Regisseurin Judith Lorenz, der Bearbeiterin Andrea Cziersinski sowie dem Redakteur Torsten Enders von Deutschlandfunk Kultur
Hörspiel nach dem Theaterstück von Thomas Melle
Produktion: Deutschlandfunk Kultur / NDR 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Bearbeiter und Regisseur Steffen Moratz sowie der Redakteurin Stefanie Hoster von Deutschlandfunk Kultur
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit der Feature-Autorin Annika Erichsen sowie der Redakteurin Jenny Marrenbach von Deutschlandradio Kultur
Die Schuld der Anderen – Kriminalhörspiel nach dem Roman von Gila Lustiger
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit Bearbeiterin und Regisseurin Barbara Liebster sowie dem Redakteur Torsten Enders von Deutschlandradio Kultur
Mündig – Kriminalhörspiel von Dirk Joszok
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit der Regisseurin Beatrix Ackers, dem Autor Dirk Joszok sowie dem Redakteur Torsten Enders von Deutschlandradio Kultur
Der Berliner Hörspielfestival e.V. präsentiert die aktuelle Werkschau der
freien Hörspielszene in den vier genreoffenen Wettbewerbskategorien:
/// Das lange brennende Mikro (für Hörstücke bis 60 Minuten)
/// Das kurze brennende Mikro (für Hörstücke bis 20 Minuten)
/// Das glühende Knopfmikro (für Stücke bis 5 Minuten)
/// Der MikroFlitzer (für Stücke bis 1 Minute)
Sangre Kosher – Kriminalhörspiel nach dem Roman von María Inés Krimer
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2017
Moderation und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Regisseur Giuseppe Maio, der Autorin und Bearbeiterin Edina Picco sowie dem Redakteur Torsten Enders von Deutschlandradio Kultur